Welche Auswirkungen haben neue Technologien und die Nutzung von Ressourcen auf unsere Erde, unser Leben, kurzum auf unsere Existenz, sowohl positiv als auch negativ? Und inwieweit können Künstler innovationsfördernde Impulse für die Gesellschaft und in einem nächsten Schritt auch für die Wirtschaft geben? 

 

Dieser Frage gehe ich derzeit in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Silja Yvette und im Zusammenhang mit ihrer Fotoserie "Metaphysik der Kernmaterie" nach - einer grundlegenden Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Materialien an der Schnittstelle von Kunst, Forschung und Industrie.

 

Das Projekt verbindet Ausstellungen zeitgenössischer Fotografie mit Forschung zu nachhaltiger Produktion und interdisziplinärer Vermittlung. 

 

Unser Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in dem das Thema Nachhaltigkeit auf verschiedenen Ebenen erforscht wird. Dadurch soll nicht nur das Artefakt selbst verändert werden, sondern auch die Kontexte, in denen jedes neue Kunstwerk seinen Platz einnimmt.

 

Entsprechend meiner bereichsübergreifenden Denk- und Arbeitsweise knüpfte und knüpfe ich an verschiedene Punkte an:

 

• Mit Galerie Arimont zeigte ich als eine der Partnerinstitutionen des Europäischen Monats der Fotografie (EMOP) 2023, dem größten Fotofestival Berlins, Arbeiten aus Silja Yvettes Serie "Metaphysics of Core Matter" im Rahmen einer Ausstellung in Berlin Mitte.

• Silja Yvette erhielt das Goldrausch-Stipendium 2023. Im Rahmen einer von Goldrausch realisierten Abschlussausstellung schrieb ich einen Text für ihren Goldrausch Künstlerin-Katalog über das Paradox von Innovation und Exnovation .

• In einem nächsten Schritt planen wir ein Museumsprojekt in Form einer Ausstellungsintervention von Silja Yvette und einer anderen Künstlerin in einer ständigen Sammlung eines Museums (weitere Informationen folgen in Kürze). 

• Dieses Projekt wird durch eine art in strategy®-Komponente ergänzt, in der wir die Denkweise der beiden Künstlerinnen integrieren werden, um Produktinnovationen für ein Wirtschaftsunternehmen zu entwickeln. Gleichzeitig wird das Projekt in die Unternehmenskommunikation eingeflochten. (weitere Informationen folgen in Kürze)

• Weitere Entwicklungen werden folgen. Es bleibt spannend. 

 

Haben Sie einen Anknüpfungspunkt und möchten Sie sich mit Ihrem Unternehmen an diesem Projekt beteiligen? Kontaktieren Sie mich gerne.